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Achtung! Feind hört mit!

Die Besprechung im Konferenzzimmer, das Telefonat mit Geschäftspartnern, das Versenden von wichtigen Daten per E-Mail oder Fax und auch das Internet – unser hochmodernes technisches Zeitalter macht Kommunikation leicht und schnell. Viele Privatleute und auch Unternehmer sind sich allerdings nicht wirklich bewusst, wie leicht Spione und Computer-Hacker so in den Besitz geheimer Informationen kommen können. Sogenannte „Wanzen“ oder Mini-Kameras lassen sich mit ein klein wenig Know-How völlig unauffällig sowohl in Telefonen und Mehrfachsteckdosen, aber auch im Aschenbecher installieren. Und wer ahnt schon, dass der Mini-Recorder im Kugelschreiber fast so gute Ergebnisse liefert wie ein Diktiergerät? Wurden früher solche Taktiken eher den Intrigen des DDR-Regimes zugesprochen, nimmt in der heutigen Zeit vor allem die Industriespionage mehr und mehr zu. Unternehmen aller Art sollten daher rechtzeitig schützende Maßnahmen ergreifen, um einen hohen unternehmerischen Schaden zu vermeiden. Für einen Laien ist es jedoch gar nicht so einfach, die kleinen Sender aufzuspüren. Es ist daher ratsam, sich vertrauensvoll an einen Profi zu wenden. Das Team des Unternehmens Ultima Ratio verfügt über das nötige Know-How und ein umfangreiches technisches Equipment, um Lauschmittel und versteckte Videosender schnell und effektiv aufzuspüren. Die technische Ausrüstung besteht aus einer Wärmebildkamera, einem Messgerät zur Analyse von Telefonleitungen, einem hochauflösenden Röntgensystem, einer automatischen Abhör-Suchanlage sowie einer Endoskop-Kamera und einem mobilen Funkkamera-Scanner. Mit Hilfe der Wärmebildkamera ist es beispielsweise möglich, verdeckt verbaute GMS-Sender zuverlässig zu orten. Wird nämlich ein GMS-Sender in Betrieb genommen, gibt er eine minimale Wärmestrahlung ab, die dann von der Wärmebildkamera erkannt wird. Sowohl am Tag als auch bei Nacht lassen sich so durch die hohe thermische Empfindlichkeit selbst kleinste Objekte auch in größerer Entfernung noch sicher detektieren. Lauschabwehr hat sich vor allem in den letzten Jahren mehr und mehr zu einer Art Selbstverteidigung entwickelt. Denn von rund 10 Milliarden Euro Schaden, die jährlich durch alle Formen von Industriespionage in deutschen Unternehmen entstehen, kann ein sehr beachtlicher Anteil den diversen Abhörmöglichkeiten zugeordnet werden.