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Professioneller Abhörschutz verhindert Daten- und Ideenklau

Vom Staat und den Nachrichtendiensten fremder Staaten kennt man das Problem schon lange: Wirtschaftsspionage. Die Auswertung einer Studie in Deutschland hat ergeben, dass fast die Hälfte aller Unternehmen mehr oder weniger davon betroffen sind. Die Methoden, Telefongespräche abzuhören oder E-Mails und Faxgeräte zu manipulieren, werden dabei immer dreister. Die sogenannten Wanzen sind heutzutage bereits so klein wie ein Centstück. Das Anzapfen einer Telefonleitung ist zwar mitunter etwas schwieriger, doch professionelle Hacker wissen ganz genau, wo sie den Sender in der Anschlussdose oder im Verteilerkasten platzieren müssen. Und auch Firewall im PC ist gegen derartige Angriffe machtlos. Vor allem bei Computern mit einer Bluetooth-Tastatur ist es relativ einfach, Daten auszuspionieren. Auch ein Laser-Mikrofon liefert einem möglichen Angreifer über mehrere hundert Meter hinweg eine sehr gute Möglichkeit, anhand von Bildschirmvibrationen die Eingabe eines Textes zu dekodieren. Wirksame Abhilfe schafft in all diesen Fällen nur der Einsatz einer gezielten Lauschabwehr. Das Team des auf Lauschabwehr und Abhörschutz spezialisierten Unternehmens Ultima Ratio verfügt sowohl über das nötige Know-How als auch über das richtige technische Equipment, um einer bedrohlichen Industriespionage effektiv vorzubeugen, beziehungsweise einen bereits bestehenden Angriff auszuschalten. Dementsprechend wird zwischen aktivem und passivem Abhörschutz unterschieden. Während beim aktiven Abhörschutz gezielt nach bereits existierenden Abhörsystemen gesucht wird, beschäftigt man sich beim passiven Abhörschutz mit den möglichen Maßnahmen, durch die das Mithören von Gesprächen und illegaler Datenklau verhindert werden können. Die betreffenden Räumlichkeiten werden durch die Spezialisten sachgerecht überprüft. Dabei kommt vielfältige Technik zum Einsatz – wie beispielsweise Hochfrequenz-Sender, eine Röntgenprüfung, Metalldetektoren oder auch Kryptographie. Die Röntgenprüfung ist dabei allerdings eine relativ teure Maßnahme, die aber im Gegenzug nahezu alle Abhörvorrichtungen aufspürt. Kleiner Tipp: Eine sehr simple, aber dennoch sichere Methode, ist der sogenannte Sichtschutz. Dazu gehört unter anderem, dass vertrauliche Themen nicht einfach unbesorgt in der freien Natur besprochen werden sollten. Vor allem dann nicht, wenn sich fremde Personen in unmittelbarer Nähe befinden.