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Industriespionage

Werksspionage war schon immer ein großes Thema, vor allem länderübergreifend im kalten Krieg und zu Zeiten der DDR. Es wurde schon immer versucht, sich einen Vorteil zu verschaffen, in dem man anderen die Ideen stahl und kopierte oder frühzeitig geeignete Gegenmaßnahmen einleitete. Auch heute noch muss sich jede Firma Gedanken darüber machen, ob es sich für die Konkurrenz eventuell lohnen könnte, zu spionieren. Durch den Fortschritt der digitalen Technik wird ein Lauschangriff immer einfacher und auch durchaus für Laien durchführbar. So kann sich im Grunde genommen niemand mehr sicher fühlen, der in irgendeiner Form mit Dingen oder Dienstleistungen handelt, die auch für andere ein interessantes Geschäft sein könnten. Wenn es dann einmal mehr bei Telefonieren in der Leitung knackt oder rauscht, sollte man sich eventuell doch einmal mit dem Thema Lauschabwehr + Abhörschutz bei Industriespionage befassen. Es kann unter Umständen sehr hohe Beträge kosten, wenn man sich nicht frühzeitig dagegen schützt. Allerdings sollte man bei einem Verdacht auf Industriespionage auf jeden Fall nur Fachleute beauftragen die vermuteten Abhörgeräte aufzuspüren oder die Büros weitestgehend abhörsicher zu machen. Wie in jeder anderen Branche auch, gibt es auch in dieser Branche das eine oder andere schwarze Schaf, welches versucht mit Dumpingpreisen Kunden zu gewinnen, diese dann aber nicht korrekt berät. Das kann in sofern sehr gefährlich werden, wenn man die Zusage bekommen hat, dass man nicht abgehört wird, weil keine Abhörgeräte gefunden wurden, sich also sicher fühlt und dementsprechend keine Vorsicht mehr walten lässt. Wurden aber Abhörgeräte übersehen, weil die schwarzen Schafe eben nicht die notwendige kostspielige Ausrüstung haben um wirklich alle Abhörgeräte zu finden und unschädlich zu machen, spielt man seinen Gegenspielern direkt in die Hand und wird unter Umständen sehr viel Geld verlieren. Besser ist es, man verlässt sich auf Fachleute mit der notwendigen Ausrüstung und dem nötigen Fachwissen und bezahlt eben das, was solch eine aufwendige Suche nun mal kostet. Dann kann man sicher sein, dass vernünftig gearbeitet wird und ganz bestimmt jedes noch so raffinierte Gerät entdeckt wird.