Home

Gut abgeschirmt reicht nicht immer

Die Wirtschaftswelt ist längst weit über das normale Handeln und Produzieren hinaus. Man bekommt den Eindruck, dass die Szenarien, die sich Science-Fiction Autoren vor 30 oder 40 Jahren ausgedacht haben, längst von der Realität überholt worden sind. Manche Aktion eines multinationalen Konzerns gemahnt schon sehr an kriegerische Handlungen. Effekt heischend wird die Übernahme einer Aktienmehrheit schnell zur feindlichen Übernahme. Man spricht von Patentkriegen oder Abwehrschlachten an der Börse. Wen wundert es da, dass unter Oberfläche und hinter den Kulissen mit Mitteln aus dem Kalten Krieg gearbeitet wird. Die Rede ist von Spionage. Mittlerweile scheint diese nämlich eher zum guten Ton zu gehören als verpönt zu sein. Und man tut gut daran, nicht immer sofort auf die chinesischen Unternehmen zu schielen. Die Patentstreitigkeiten zwischen großen Hardwareherstellern spielen sich weit jenseits der Chinesischen Mauer ab. Keine Firma ist wirklich davor gefeit, ein Angriffsziel zu sein. Als Ultima Ratio bleibt da manchmal nur die Gegenwehr und vor allem Abwehr der illegalen Lauschaktionen mit allen Mitteln. Doch Equipment für Lauschabwehr und Abhörschutz ist teuer. Nicht nur in der Anschaffung, sondern auch in der Unterhaltung, benötigt man für diese Systeme ausgebildetes Personal. Summen, die gerade kleinere und sich neu am Markt befindliche Unternehmen nicht aufbringen können. Dieses Unternehmen bleibt da nur, sich an professionelle Firmen für Lauschabwehr + Abhörschutz zu wenden, die über ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2015 verfügen und mit ihrer Expertise und ihrem Equipment diese Aufgabe übernehmen. Stellt man fest, dass es ein Datenleck im Unternehmen gibt, so darf man auf keinen Fall zögern. Der Schaden ist zu dem Zeitpunkt in der Regel schon eingetreten, darf aber auf keinen Fall größer werden. Schnelles Handeln ist notwendig, ein Zögern, eventuell gar wegen der Kosten, kann eine Firma ruinieren. Man ruft umgehend einen Experten, der zunächst Schadensbegrenzung betreibt und dann eine Wiederholung des Lauschangriffes erfolgreich unterbindet. Alles andere wäre ein Spiel mit dem Untergang. Und untergehen möchte schließlich kein Unternehmen.