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Fünf Indizien für Opfer von Betriebsspionage
1. Betriebsinterna als offenes Geheimnis
Mitbewerber oder Geschäftsfreunde kennen auf einmal interne Details über die eigene Firma? Das ist ein totsicherer Hinweis auf ein gefährliches Datenleck. Wichtig ist nun zu ermitteln, ob das eigene Personal sorglos über den Alltag im Betrieb geplaudert hat oder ob womöglich organisierte Späher am Werk sind, die das Unternehmen aushorchen. In beiden Fällen muss die Firma den Informationsabfluss dringend stoppen.
2. Außer Scherben nichts gewesen
Obwohl nachts Einbrecher in das Unternehmen eingestiegen sind, fehlt nicht mehr als die Kaffeekasse? Wer hier erleichtert aufatmet, hat unter Umständen schon verloren, denn: Gut möglich, dass die nächtlichen Besucher gar nicht zum Stehlen da waren, sondern Wanzen und Kameras im Betrieb installiert haben. „Nach einem solchen Vorfall sollte der Unternehmer unbedingt einen Experten für Datensicherheit zu Rate ziehen“, empfiehlt Gernot Zehner. „Wer nichts riskieren will, sollte seine Geschäftsräume umgehend gründlich nach Abhörtechnik durchsuchen lassen.“ Schon so manch ein Einbruch, entpuppte sich nämlich als Tarnung für einen Lauschangriff!
3. Kunden wechseln scharenweise den Anbieter
Nicht selten bedienen sich unlautere Mitbewerber am Know-how ihrer Konkurrenten und beschaffen sich Informationen, um gezielt deren Angebote zu unterbieten und deren Kunden abzuwerben. „Hierbei handelt es sich um gravierende Wettbewerbsdelikte. Betroffene sollten professionelle Ermittler einschalten, um die nötigen Beweise zu beschaffen, mit denen den Tätern das Handwerk gelegt werden kann“, rät Gernot Zehner.
4. Das neue Produkt ein alter Hut?
Besonders bedrohlich wird es für Unternehmen, wenn Plagiate ihrer Produkte den Markt überschwemmen. Hier gilt es, sofort alle Hebel in Bewegung zu setzen, um weiteren Schaden zu verhindern – und das wertvolle Knowhow vor externem Zugriff zu schützen. Ein spezialisierter Sicherheitsdienstleister hilft nicht nur, versteckt platzierte Mikrophone und Kameras restlos aus den Geschäftsräumen zu entfernen. Noch wichtiger ist, dass er auch dazu beitragen kann, Beweise für den Wissensdiebstahl zu sammeln.
5. Mitarbeiter arbeiten lieber für die Konkurrenz
Wandern wichtige Mitarbeiter aus Schlüsselpositionen zu einem Mitbewerber ab, kann das für Unternehmen dramatische Folgen haben. Begehrliche Konkurrenten bestreiten die Kosten für einen Lauschangriff aufs fremde Personal heutzutage dagegen quasi aus der Portokasse. So erfahren sie nicht nur, wer was kann und wo die Leistungsträger im anderen Unternehmen sitzen – sie sammeln auch wertvolle Informationen, die sie für eine wirksame Abwerbung nutzen können. Oft für weit weniger, als eine Stellenanzeige kostet. Und der verlassene Arbeitgeber hat doppelt das Nachsehen, wenn seine Top-Leute womöglich auch noch Kundendaten mitnehmen, warnt Lauschabwehr-Profi Gernot Zehner.
Fazit
Wenn Sie unsicher sind und auch nur ein, oder zwei der fünf Indizien bei Ihnen zutreffen, so ist das Geld für eine professionelle Lauschabwehr in jedem Fall sehr gut angelegtes Geld. Sie sind hinterher entweder absolut sicher, dass ihr Verdacht unbegründet ist, oder Sie haben klare und stichhaltige Beweise für Betriebsspionage und können dann mit uns die weiteren Schritte diskret abstimmen, um den Schaden zu begrenzen und den Täter aus dem Dunkel zu locken, um ihn zu Identifizieren!
Nutzen Sie die Möglichkeit, uns gebührenfrei unter (0800) 88 333 11 werktags von 09-20 Uhr anzurufen. Für die telefonische Kontaktaufnahme wählen Sie bitte unbedingt eine sichere Leitung, außerhalb der eventuell gefährdeten Fläche!!